Archiv für das Jahr: 2017

Weihnachtsmann mit der Flinte auf der Jagd

Sonnabend den 16.12.2017

Die Überschrift ist nicht wörtlich zu nehmen, noch wurde kein Weihnachtsmann bei der Jagd auf Wildtiere fotografiert.
Die 15 „Weihnachtsmänner“ waren mit ihren Hahn-, Bock-, Repetier- und Halbautomatischen Flinten lediglich auf der Jagd nach möglichst vielen Punkten. Beim Polizeischützenverein ging es, wie jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit, darum den Besten zu ermitteln. Beim dreiteiligen Klapphasen und seinen 10 Läufen, von rechts nach links, konnten 30 Punkte erreicht werden. Hinzu kamen 15 Wurfscheiben auf dem Skeetstand und 15 auf dem Trapstand. Wer also alle Hasenteile treffen würde hätte die Hälfte, der zu erreichenden Punkte, in der Tasche. So viel zur Theorie.

Zu Beginn des Tages starteten die erste Rotte auf dem Trapstand und die zweite beim Skeet. Die reduzierte Anzahl der Trapscheiben wurden der gesparten Zeit geschuldet, so konnte hier gleich die dritte Rotte starten. Nach Beendigung erfolgte ein Wechsel. Als das Schießen wiederum vollendet war, konnten sich alle etwas aufwärmen. Ein eigens dafür entfachtes Feuer lud zum Verweilen ein.

Später versammelten sich alle zum dritten Teil des Wettkampfes, dem Hasenschießen. Hierbei wurden traditionell etliche, nicht ernst gemeinte, Kommentare und Tipps zu Treffer oder Fehler abgegeben. Übel wurden diese niemandem genommen.

Die Teilnehmer waren alles Mitglieder des PSV und die beiden Gäste sind schon viele Jahre immer wieder gekommen. Schützen unter sich sind eben auch ein „lustiges Volk“.

        

Diese Stimmung setzte sich auch beim Soljanka- Essen im Clubraum fort. Die gute Laune und der eine oder andere Glühwein halfen über manchen Fehlschuss hinweg. So gab es dann bei der Siegerehrung allerseits kräftigen Applaus.

erster-Gerald-Ihlenfeld

zweiter-Marco-Jahns

dritter-Martin-Gör

Gerald Ihlenfeld hatte die beste Tagesform. Er belegte mit 49 Punkten (24 Hasen- 14 Skeet- und 11 Trap- Punkte) den ersten Platz. Den zweiten Platz erreichte Marco Jahns (46 Punkte), dicht gefolgt von Martin Görß (45 Punkte). Die drei Erstplatzierten erhielten Urkunden. Außerdem konnten sich alle, bis zum Letzten, über Sachgeschenke freuen.

Zum Ende des Tages verwies der Wettkampfleiter, Mike Stöcker, nochmals auf die Öffnungszeiten des PSV zwischen Weihnachten und Neujahr. Vielleicht findet der Eine oder Andere dann den Weg hierher.
Allen anderen wünschte er schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

T.J.

Pokalwettkämpfe 2018 mit neuer Rekordzahl

Der jährliche Pokalwettkampf des PSV Grimmen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dieses Jahr konnte ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Drei neue Vereine wurden begrüßt. Insgesamt schicken 14 Vereine ihre Schützen ins Rennen. Dabei waren nicht nur Vereine aus dem Kreisschützenbund Vorpommern-Rügen, sondern auch Vereine aus anderen Kreisschützenbünden vertreten. Zu nennen wären hier die Demminer Schützengilde, der Neubukower SV, der SV Burg Stargard, der SV Weltzin und der SSV Kritzmow,

Am 18.11.2017 konnten 109 Starts verzeichnet werden, wobei sich die Starts von Kindern und Erwachsenen die Waage hielten. Im Dezember waren es 124 Starts (56 Kinder, 68 Erwachsene), so dass das Teilnehmerfeld über drei Tage (Freitag bis Sonntag) verteilt werden musste.
Für die 14 Teilnehmer des PSV Grimmen schlugen 19 Starts zu Buche.

Die Wettkämpfe liefen ohne größere Schwierigkeiten ab. Leider war ein Munitionsklemmer, eine defekte Waffe und eine nicht ganz einwandfrei funktionierende Seilzuganlage zu beklagen.

Die Stimmung unter den Schützen war gut. Die Zusammenkunft wurde genutzt um Neuigkeiten und Techniktipps auszutauschen. Auch die Ergebnisse ließen nicht zu wünschen übrig. Wurde in der Disziplin Luftgewehr Auflage im Wettkampf im November noch an der Höchstringzahl von 300 gekratzt, so fiel sie im Dezember. Kolja Hryniw von der Nieparser Schützengesellschaft setzte alle 30 Schuss zielsicher in die 10.

Im Januar steht der Abschlusswettkampf an. Voraussetzung für den Einzug in die Wertung ist die Teilnahme an mindestens zwei Wettkämpfen. Wer bei allen drei Wettkämpfen gestartet ist, kann sich freuen, dass sein schlechtestes Ergebnis gestrichen wird.
Die Siegerehrung erfolgt in der Einzelwertung nach den entsprechenden Altersklassen in den jeweiligen Disziplinen und in der Pokalwertung nach zusammengefassten Altersklassen. Insgesamt warten 36 Pokale auf neue Besitzer.

Text und Foto Anja Wetzel

Weihnachtspokal mit Luftgewehr und Luftpistole 2017

Zu der 27. Auflage des diesjährigen Weihnachtspokals reisten 31 Kinder und Jugendliche aus 6 Vereinen nach Grimmen. Erfreulicher Weise starteten für den gastgebenden PSV 4 Jungen und 5 Mädchen in der Klasse Schüler A Luftgewehr und ein Schüler mit der Luftpistole. Eine gute Steigerung gegenüber den letzten Jahren. Leider konnte mit dieser Aufstellung nicht in der Mannschaftswertung eingegriffen werden. Dazu fehlte ein Jugendlicher.
Einer guten Tradition folgend gab es für alle angereisten Schützen eine Nikolausüberraschung. Diesmal zum Basteln, naschen und spielen. Darüber freuten sich die Kids dann augenscheinlich.
Wenig später galt es jedoch, hochkonzentriert, eine möglichst gute Leistung abzuliefern. Ab dem Startkommando waren sie wie ausgewechselt und landeten zügig einen präzisen Treffer nach dem anderen. Gegen 13:00 Uhr erfolgte die Siegerehrung. Die 15 Podiumsplatzierten in 6 Wertungsklassen erhielten, vom Goldschmiedemeister Henry Zimmerling gestiftete, Pokale. Für jeden Teilnehmer gab es eine Urkunde mit der erreichten Ringzahl.
Zum Ende des Wettkampftages sprach Sportleiter Gerhard Krüger noch ein paar abschließende Worte zu den Schützen und Schützinnen. Er wünschte ihnen, den Betreuern, Trainern und Angehörigen eine besinnliche Weihnacht und allen ein baldiges, gesundes Wiedersehen auf der Luftgewehranlage des Polizeischützenverein oder bei anderen überregionalen Veranstaltungen im Schießsport.

ERGEBNISSE Einzelwertung (PDF)

ERGEBNISSE Mannschaft (PDF)

Herbstfest 2017 und Auswertung der Vereinsmeisterschaft

Samstag den 25.11.2017

Gegen 16:00 Uhr kamen 26 Schützenbrüder und Schützenschwestern zusammen um gemeinsam die Vereinsmeisterschaft auszuwerten und das Herbstfest zu feiern. Die diesjährige Veranstaltung wurde mit einem Böllerschuss aus der Vereinskanone eröffnet.

 Der Nachbau eines historischen  Schiffsgeschützes hat bis zu diesem Tag einen langen Weg hinter sich. Gestiftet wurde es vom Schützenbruder Ulrich Dahms aus Berlin. Die Bereitschaft hierzu war schon einige Jahre bekannt, bis der Beschluss des Vorstandes, die Kanone in das Inventar aufzunehmen, endgültig war. Immerhin, es ging um eine Kanone im stolzen Kaliber von 64 mm und nicht um eine Kurz- oder Langwaffe für den Verein. Die Suche nach einer kostengünstigen Transportmöglichkeit von Berlin nach Grimmen nahm wiederum einige Zeit in Anspruch. Dann stand das Geschütz lange auf dem Flur der Mehrzweckhalle herum, bis sich Schützenbruder Gunther Grimmberger dazu bereit erklärte, die stark verwitterte Lafette der Kanone aufzuarbeiten bzw. weitgehend zu erneuern (das Gerät war in seiner Heimat Berlin leider lange Zeit der Witterung ausgesetzt gewesen, was man allen Teilen anmerkte). Für die Lafette wurden extra Eichenbohlen in 6 cm Stärke von einer lokalen Tischlerei besorgt und die Beschläge teils wieder verwendet und teils neue Beschläge nach historischem Vorbild angefertigt. Auch das Rohr musste komplett überarbeitet werden, bis es den aktuellen sicherheitstechnischen Erfordernissen entsprach.

Es wurde unter anderem mit Perkussionszündung ausgerüstet. Diese Überarbeitung übernahm eine Fachfirma, die Kosten dafür wurden von der Firma Waffenservice Paul in Reinberg gesponsert. Die gesponserten Gesamtkosten (Lafette und Rohr) für das Geschütz beliefen sich auf rund 1000 Euro. Es entstand ein optisches Schmuckstück. Nun stellte sich sogleich die Frage, warum nur Deko? Schützenbruder Gunther Grimmberger, der im Besitz eines Schwarzpulver- und Böllerscheines ist, informierte sich mit Hilfe verschiedener Medien über eine gültige Beschussbescheinigung. So gingen wieder einige Monate ins Land. Als ein geschäftlicher Termin, eines Schützenbruders in der Nähe von Suhl und die Kapazitäten des Staatlichen Beschussamtes dort eine Übereinstimmung ergaben, konnte nun die letzte Hürde überwunden werden und das Rohr bekam den Böllerbeschuss. Der PSV Grimmen ist nun im Besitz einer Kanone, mit der man zu gegebenen Anlass und bestimmten Traditionsveranstaltungen feuern darf. Unter den Mitgliedern, die sich besonders für diese Sache engagierten wurde als Name „Claudia von der Waldschenke“ ausgewählt. Claudia durfte sich dann erstmals am 25.11.2017 lautstark zu Wort melden (siehe Bild) und verwandelte anlässlich ihrer Namenstaufe anstandslos beim ersten Versuch 100 g Böllerpulver in Lärm, Rauch und einen ansehnlichen Feuerstrahl – der zünftige Abschluss einer langen Geschichte.

Das Treffen begann also nach dem Böllerschuss. Sportleiter Gerhard Krüger machte einige Ausführungen zu den Ergebnisprotokollen. Davor lobte er namentlich einige Schützenbrüder und Schützenschwestern, die sich mit ihrer Einsatzbereitschaft bei der Vorbereitung und Durchführung der diesjährigen Vereinsmeisterschaft besonders verdient gemacht haben. Mit 141 Starts war die Beteiligung im Rahmen der vergangenen Jahre. Um nicht den ganzen Abend die Platzierungen zu verlesen beschränkte sich Schützenbruder Krüger auf die Bekanntgabe der Vereinsmeister. Die davon Anwesenden konnten unter Applaus ihre Meisternadeln entgegen nehmen. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, dass es den Titel „Vereinsmeister“ nur ab 5 Starter in einer Disziplin und Altersklasse gibt, ansonsten ist der Sieger eben „Vereinsbester“. Natürlich konnten alle anderen Einsichten in das Ergebnisprotokoll nehmen, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde. Anschließend wurde das Buffet eröffnet, es gab lecker Nudelsalat, Reitersuppe und Würstchen. Dazu trank man das eine oder andere Bierchen und hier und da einen „Kurzen“. Natürlich wurde an den Tischen, wie immer, so manche Geschichte über Erfolg oder Misserfolg bei der Durchführung der Meisterschaft zum Besten gegeben. Es wurde viel gelacht, aber auch konstruktive Gespräche, über noch kommende Wettkämpfe, ihrer Vorbereitung und Teilnahme wurden geführt. Gegen 19:00 Uhr machten sich dann die Meisten auf den Heimweg.

Nachruf für Josef – Hermann Schermann

Wir trauern um unseren langjährigen Schützenbruder und Ehrenmitglied, der am 29.10.2017 im Alter von 83 Jahren von uns gegangen ist.

Josef- Hermann Schermann, genannt „Juppi“, war seit Januar 1991 Vereinsmitglied des Polizeischützenverein Grimmen.

Unter seiner Führung wurde 1992, in Zusammenarbeit mit Kurt Baldrusch, maßgeblich an dem Kugelfang und den Blenden der 50 Meter Bahn gearbeitet.

Besonderen Wert legte er auf die Traditionspflege des Schützenbrauchtums. In all den Jahren des Bestehens unseres Vereines war er bei fast jedem Schützenfest entweder als Fahnenträger oder –Begleiter dabei. Auch der enge Kontakt zu befreundeten Schützenvereinen und besonders dem Partnerverein in Scharmbeck lagen ihm bis zu Letzt sehr am Herzen.

Mit ihm verlieren wir ein sehr aktives Mitglied, der immer wieder seine ganze Kraft in die Entwicklung unserer Vereinsarbeit und den Aufbau des Schießstandes gesteckt hatte.

Wir wünschen seiner Familie in den schweren Stunden ganz viel Kraft

Erstes Wochenende Pokalwettkämpfe des PSV Grimmen Luftdruck 2018

Hallo zusammen,

vielen Dank für die rege Teilnahme am 1. Pokalwettkampf. Der Wettkampf lief recht entspannt und bis auf die fehlende Unterlage am Stand 10 auch ohne Komplikationen ab. Wir werden da bis zum nächsten Wettkampf Abhilfe schaffen.

Anbei das Protokoll zum Wettkampf.

Da es doch ein langer Tag für Aufsichten, Betreuer und Schützen war, wollen wir versuchen die nächsten Wettkampf auf Samstag und Sonntag zu verteilen. Hierzu wollen wir eure Bereitschaft bzw. die eurer Schützen abklopfen. Unter Bemerkungen auf dem Anmeldungsformular könntet ihr das ja vermerken.

Wie wir die Siegerehrung im Januar erfolgen lassen, wissen wir aber auch noch nicht.

Wir wünschen einen schönen Sonntag.

Anja und Hans-Georg Wetzel

Protokoll: 1. WK Pokal des PSV Grimmen_2018

Bogensport im Feuerschein Nachtschießen 2017

  

Am Sonnabend den 7.10.2017 fand das 4. und mit Abstand das feuchteste Nachtschiessen in Grimmen statt.

Trotzdem ging es 18:00 Uhr los. Da der Regen keine Pause machte, wurde das Programm mehrfach geändert und verkürzt. Zum Schluß wurde nur auf die selbst gebauten Vögel geschossen.

Der Eintopf und das Gegrillte fanden aber ihre Abnehmer. Auch das Anzünden des Lagerfeuers mit Brandpfeilen war wegen des Regens nicht leicht. Im nächsten Jahr gibt es wieder ein Nachtschiessen.

Gutes Wetter wird bestellt.

Alles aufs Gold

i. A. Uwe Appelfelder

Drei Jugendliche des PSV bei den Deutschen Meisterschaften Trap in München

Bei den deutschen Meisterschaften in München lieferten unsere Nachwuchsschützen ebenfalls hervorragende Leistungen ab. Eric Staschock verpasste die Medaille auf Grund eines Missgeschicks nur knapp. Nach der Streichung einer Rotte, musste Eric früher ran als geplant. Dies bekamen er und sein Trainer aber erst zu spät mit. Damit verpasste er den ersten Durchgang. Er durfte diesen später wiederholen, lieferte dabei eine starke Leistung ab und fand sich kurzzeitig auf den geteilten zweiten Platz wieder. Leider wurden Ihm, wegen dem Verpassen des ersten Durchganges, als Strafe noch drei Tauben abgezogen, so dass er am Ende auf einen undankbaren siebenten Rang landete. Danach war die Trauer natürlich groß.
  
Max Becker schoss ebenfalls einen guten Wettkampf und konnte sich am Ende über einen sehr guten sechsten Platz freuen.
  
Julia Freese startet gut in den Wettkampf, danach kamen leider zwei durchwachsenen Durchgänge, so dass Jule am Ende auf dem dreizehnten Rang landete.

Dennoch ein tolles Ergebnis von allen dreien bei den diesjährigem Meisterschaften in München

vlnr. Eric Staschok Julia Freese Holger Westphal Max Becker

Waldschenkenpokal Trap und Skeet je 100 Wurfscheiben

33 Schützen aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Sachsen, Brandenburg und Berlin trafen sich am vergangenen Samstag zum 12. Mal beim Polizeischützenverein Grimmen 1990 e.V.um am Waldschenkenpokal teilzunehmen. Auf dem Skeet- und Trap-Stand ging es darum so viele wie möglich von den je 100 Wurfscheiben zu treffen.
Laut Ausschreibung sollte eigentlich eine Taubenvorführung durchgeführt werden. Darauf wurde allerding vielstimmig verzichtet. Fast alle Teilnehmer, die zur Eröffnung angereist waren, sind vorher schon mehrfach in Grimmen gestartet.
Die erste von 6 Rotten konnte pünktlich um 08:00 Uhr auf dem Trapstand beginnen. Die aufsteigende Sonne bereitete den Schützen, vor allem bei den „rechten Tauben“ einige Schwierigkeiten.

Die Routiniertesten unter ihnen konnten so am Morgen schon einige Treffer Vorsprung herausholen.
Die Ergebnisse der ersten Serien am frühen Morgen wurden aber im Laufe des Tages immer besser. Nach 50 Wurfscheiben gaben die Organisatoren des PSV die Einteilung der Klassen „A“ und „B“ bekannt. Wer also einen etwas mäßigen Start hatte konnte mit einer Leistungssteigerung in der Gruppe immer noch vordere Plätze belegen

Parallel zu dem Trapschützen wurde gegen 09:30 Uhr auch auf dem Skeetstand der Wettkampf durch den Sportreferenten für Wurfscheibe Mike Stöcker eröffnet. Die geringere Anzahl der Starter begünstigte hier ein schnelleres Gesamtergebnis. Die Siegerehrung erfolgte schon während beim Trap noch geschossen wurde. Genau nach Zeitplan, gegen 18:00 Uhr, fanden sich dann alle zur Bekanntgabe der Platzierungen vor dem Ehrenhain des PSV ein.

Pokalsieger Frank Küssner vom SC Diana Berlin belegte den ersten Platz bereits zum 3. Mal

 

 

Als besonderer Gast des Tages übernahm der Landessportleiter des Deutschen Schützenbundes Mecklenburg Vorpommern, Erhard Vick, die Auszeichnungen. Das letzte Mal war er vor ca. 10 Jahren in Grimmen. Er sei angenehm überrascht von den Investitionen und Initiativen, die der Polizeischützenverein in der Vergangenheit getätigt hat. Dies sei eine solide Basis für die Zukunft. Er hofft auf eine, weiterhin, gute Zusammenarbeit im Sinne der Sache und befürwortet seinerseits eine Verlängerung der Laufzeit des PSV als Landesstützpunkt für den Schießsport Wurfscheibe.

 

Dies bekräftigte auch Mike Stöcker als er zum Ende des Tages allen eine gute Heimfahrt und baldiges Wiedersehen wünschte.

 

Ergebnislisten