Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn waren wir am 21.9.2019 in Boddin. Unser Freund und Bogenschütze Magnus betreibt dort ein Café mit Pension und die Gelegenheit nutzten wir für ein gemütliches Wochenende der Grimmener Bogenschützen. 12 Schützen waren angereist und gleich nach der Anreise ging es zum Einschießen auf den liebevoll gestellten 3D Parcours. Aber bevor es richtig losging, war erstmal körperliche Stärkung angesagt. Es gab Kaffee und Kuchen.
In 3 Rotten ging es nun über die große Wiese, gleich hinter den Café. Aufgestellt waren dort viele Doppelziele. Von kleiner Schildkröte bis zum Hirsch waren eigentlich alle Ziele gut gestellt und zu treffen. Naja ein Feldstein hinter dem Adler war natürlich tückisch und dort flogen einige Pfeile zum letzten Mal, bis sie als Ersatzteile oder zum Basteln eine weitere Verwendung finden. Auch der dahinterliegende Acker mußte einige Pfeile abbremsen.
Das Wetter spielte diesmal wieder gut mit, so dass einem gelungenen kleinen Turnier mit Freunden nichts im Wege stand. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Abendbrot mit Nachtisch. Zusammen wurde der Parcours noch abgebaut und es ging zur Siegerehrung. Die höchste Punktzahl erreichte der Gastgeber und auch er erhielt wie die Anderen ein kleines Präsent.
Jetzt konnte endgültig zum gemütlichen Teil übergegangen werden. Während die Erwachsenen klönten und erfrischende Getränke zu sich nahmen, waren die Kinder mit der Carrerabahn und im Billardzimmer gut aufgehoben. Dieses Wochenende war gut gelungen. Es hat allen gefallen und wir kommen wieder. Magnus das ist versprochen.
i. A. Uwe. Auf der Homepage www.bogensport-grimmen.de gibt es auch einige Bilder davon.
Eine kleine aber schlagfertige Truppe, von 6 Schützenbrüdern und einer Schützenschwester, des PSV reiste zum Kreisschützenfest 2019 auf die schönste Insel Deutschlands. Unter ihnen unser Präsident und das Königspaar des PSV.
Gern hätten sie gesehen dass noch ein paar mehr Schützen zur Delegation gehört hätten, da halfen aber auch persönliche Gespräche nichts. Entweder konnte oder wollte Niemand weiteres den PSV anlässlich dieses Ereignisses vertreten. In den vier Autos wäre jedenfalls noch Platz gewesen.
Warum 4 Autos?
Das Königspaar Wetzel fuhr selbstständig aus Marlow, sie hatten ihre Luftdruckwaffen mit.
Zwei Abende vor der Veranstaltung erhielt der PSV einen Anruf mit der Bitte 5 Luftgewehr- Auflage- Ständer mitzubringen. Ulrich Kszykus erklärte sich bereit diese in seinem PKW zu transportieren.
Uwe Appelfelder und Jan Tippelt Hatten die Vereinsfahne im Gepäckraum.
Gunnar Neander und Marco Jahns vervollständigten den Konvoi, in ihrem Kombi befand sich außerdem die Vereinskanone.
Kaum in Sehlen angekommen wurde die Kanone in Stellung gebracht und dem Kanonier Gunnar Neander der Ablauf erklärt. Unsere Kanone ist zum Zwecke der Weihung der Sehlener Kanone angefordert worden. Dieser sollte am selbigen Tag durch eine ältere Kanone beigebracht werden wie man böllert. Die anderen Abgesandten hatten kurz Zeit für einen Kaffee und Begrüßung der anderen Vereine. Dann wurde auch schon zum Antreten gerufen.
Die Insulaner aus Sehlen, Bergen, Sassnitz, Sargard, Binz, Garz und Prosnitz standen mit den Vereinen vom Festland aus Ribnitz, Gresenhorst, Barth, Niepars, Greifswald, Stralsund und Grimmen in Reihe und Glied. Der Kreispräsident Ralf Leuschel begrüßte alle Fahnenabordnungen und das Königshaus des Sehlener Vereins wurde vorgestellt.
An diesen Appell anschließend gab es für alle Anwesenden ein wirklich ein „königliches“ Frühstück, ausgerichtet vom Sehlener Schützenverein. Als jeder ausreichend gegessen und getrunken hatte hieß es wiederum antreten, zum Um- Marsch durch die Gemeinde. Der Weg führte in die Dorfkirche, hier segnete der evangelische Pastor die Fahne des Verein Sehlen. Er fand erklärende Worte über die nagelneue Fahne und deren Bedeutung als geschichtliches Symbol der Gemeinschaft, Ehre und Treue.
Das war eine wirklich anregende Ansprache. Dies betonte im weiteren Verlauf auch Peter Viezens, Ehrenpräsident des Kreisschützenbundes. Er weihte nun auch die Fahne von Sehlen mit der Fahne des KSB.
Nach dem Wegtreten gab es dann für den einen oder anderen einen Kurzen und/oder ein Bierchen. Einige bereiteten sich aber vor um mit dem Luftgewehr die Titel Kreiskönig oder Königin zu erkämpfen, auch um Ritter und Hofdamen ging es.
Unser Hans- Georg und Anja Wetzel kauften sich hierfür auch ihre Tickets. Anja bestätigte ihre Wettkampf- und Trainingserfahrungen. Sie erlangte vor allen andern Damen den Titel Kreisschützenkönigin 2019. Als Mannschaft kämpfte Schützenbruder Tippelt, H-G Wetzel und Schützenschwester Anja Wetzel für unseren Verein. Nach dem Auszählen reichte es aber nur für den dritten Platz. Der Wanderpokal des KSB blieb beim Vorjahressieger aus Gresenhorst.
Letztendlich startete die gleiche Mannschaft auf Drängen unseres Präsidenten um den Gästepokal, gestiftet von Sehlen, mit nach Hause nehmen zu können. Obwohl die Zeit schon ziemlich fortgeschritten war gelang der Coup. Nun müssen wir ein extra stabiles Regal in der Mehrzweckhalle errichten.
Gegen 17:00 Uhr machten sich die Grimmener auf den Heimweg. Sicherlich wir hätten noch bleiben können um am Schützenball im Festzelt teilzunehmen. Der Vizepräsident der Sehlener Schützengilde lud dazu persönlich ein. Unter uns galt aber die Absprache präsent zu sein mit Fahne, Kanone und Könige, das ist uns gelungen. In zwei Jahren gibt es wieder ein Kreisschützenfest. Hierfür wird übrigens noch ein ausrichtender Verein gesucht. Die Schützenschwestern und Schützenbrüder aus Sehlen haben hierfür die „Messlatte“ ziemlich hoch gelegt.
Bei gutem Herbstwetter ging es am 21.09.2019 darum den besten Schützen auf 100 m mit dem Kleinkalibergewehr zu finden, der den Wanderpokal „40 Jahre Schießstand Grimmen“ mit nach Hause nehmen kann. 16 Schützinnen und Schützen aus drei Vereinen stellten sich der Herausforderung.
Während die Durchgänge drei und vier noch liefen, stärkten sich die Schützen schon mit Kaffee und Kuchen. Familie Wetzel hat anlässlich des Wettkampfes ihre Küche zur Backstube gemacht. Nach vier Durchgängen stand der Sieger fest. 300 Ringe waren maximal zu erreichen. Tagesbester und somit Pokalgewinner wurde Vorjahressieger Kolja Hryniw mit 295 Ringen vor seiner Mutter Heidi Hryniw (beide Nieparser Schützengesellschaft) mit 292 Ringen und Norbert Lemke (PSV Ribnitz) mit 288 Ringen.
Julia Freese und Romy Gramowski reisen als deutsche Meisterinnen nach Hause! Max Becker und Tim-Luka Schmidt runden einen super Wettkampf mit den Vizemeistertitel ab. Konstant gute Ergebnisse bei unserem Eric Staschock reichten diesmal gegen die starke Konkurrenz leider nur für einen Sechsten Platz
Größter Erfolg des PSV seit der Wende
Eigentlich hat unser Nachwuchs des selbsternannten Top-Trap-Teams mit seinen Trainern immer viel Spaß, wenn sie gemeinsam zu Wettkämpfen fahren. Doch diese Ende August ausgetragenen Deutschen Meisterschaften in München werden ganz besonders in Erinnerung bleiben. Von unseren fünf Trap- und einem Skeetschützen sind vier, ich wiederhole, vier, mit Gold und Silber behangen, zurückgekehrt.
Aber fangen wir von vorne an. Damit unsere Trainer auf dem langen Weg nach München nicht allzu schnell über den Asphalt rasen, wurden kleine Schikanen wie Baustellen und Staus eingearbeitet, als Verschnaufpausen sozusagen. Nach flotten 9,5 Stunden war man dann nachts nach Eins wohlbehalten im Hotel angekommen. Kurz schlafen, frühstücken und ab zum Training. Die Trainingszeiten waren natürlich vorweg von unserem Landesreferenten Mike Stöcker schon perfekt organisiert, so dass die Kinder den Nachmittag vor dem ersten Wettkampftag für sich zum Ausruhen hatten. Die Olympia-Schießanlage Hochbrück in Garching war für unsere Jüngsten, Romy und TimLuka, noch unbekannt. Wenn man die Größe der Anlage sieht mit fünf Trapständen nebeneinander, dem riesigen Schutzwall und der langen Tribüne wird jedem schnell klar. „ Dies ist ein ganz besonderer Wettkampf!“ Für diesen großen Auftritt wird das ganze Jahr über gearbeitet. Dreimal in der Woche Training, im Sommer wie im Winter, hinzu kommen Trainingscamp und diverse Wochenenden bei Jugendverbandsrunden und anderen Wettkämpfen. Für unseren Nachwuchs ist es der Spaß an dem Sport und der Wille zum Siegen, der sie antreibt. Für die beiden ehrenamtlichen Trainer Mike Stöcker und Holger Westphal bedeutet das, viel freie Zeit, privaten Urlaub und manches Mal auch Nerven zu opfern.
Und dann ist es soweit. Samstag, der erste Wettkampftag, drei Serien, 75 Scheiben, möglichst viele davon wollen unsere „ Großen“ treffen. Das klappt gut, denn immer steht eine Zwei vorn. Bei Eric Staschok (Junioren) werden es: 21,22, 21, Max Becker (Jugend) schießt 21, 22, 22 und Julia Freese (Juniorin) fängt mit 20 und 22 an, um bei der dritten Serie das Fehlerglöckchen völlig stumm zu stellen. Eine Volle, alle kaputt, bei so einem Wettkampf, einfach nur Klasse. So war der erste Wettkampftag zu Ende, denn unsere „Lütten“ Geradeausschützen schießen nur drei Serien und waren am Sonntag an der Reihe. Der Grundstein war gelegt, aber wie sagen die Schützen immer? Gezählt wird am Ende.
Am Sonntag war angemessenes Wetter für Heldentaten bei gefühlten 35 Grad im Schatten.
Unser Julchen konnte sich eine 19 leisten, hatte sie doch ordentlich vorgelegt. Mit einer 22 in
der letzten Serie machte sie alles richtig und schoss sich mit einem Gesamtergebnis von 108
Scheiben zum Meisterinnentitel. Unser Max legte eine 20 und 22 nach und gewann mit
insgesamt 107 Scheiben die Silbermedaille. Konstant gute Ergebnisse bei unserem Eric, der mit
22 und 23iger Serien und einer Gesamtpunktzahl von 109 abschloss, reichten diesmal gegen
die starke Konkurrenz leider nicht ganz aus. Am Ende landete Eric auf Platz sechs.
Endlich durften dann unsere Jüngsten, Romy Gramowski und Tim-Luka Schmidt, zeigen, dass
sie zu den Besten unter den Schülern gehören. Vor dem Wettkampf noch scherzend, wer von
ihnen denn nun Deutscher Meister wird, machten sie es tatsächlich unter sich aus. Beide
waren zum ersten Mal in München. Umso erstaunlicher sind die phantastischen Ergebnisse.
Timmi glänzte mit dreimal 23 Scheiben, was eine enorme Leistung ist, aber Romy war an
diesem Tag nicht zu schlagen. Scheinbar völlig unbeeindruckt von Druck oder Aufregung zog
das Mädchen ganz ruhig von Stand zu Stand und schoss alles kaputt. Erst 24 Scheiben, aber
warum die Eine fliegen lassen? Also wurde die zweite Serie voll geschossen, eine 25, eine
Volle, ohne einen Schweißtropfen auf der Stirn. Die dritte Serie war eine 23, macht gesamt 72
von 75 Scheiben!!! Goldmedaille, Deutsche Meisterin. Hinzu kommt, dass sie damit den
bestehenden Rekord von 67 Scheiben in dieser Altersklasse um fünf Scheiben geknackt hat.
Unser Timmi kam gleich dahinter mit ebenfalls rekordknackenden 69 Scheiben. Und Silber ist
auch ein sehr schönes Edelmetall. Klasse gemacht. Was für ein herrlicher Tag.
Die Siegerehrung am Abend war dann Musik in den Ohren des gesamten Teams, denn wir
durften viermal den Namen unseres Vereins aus den Lautsprechern hören.
Am nächsten Tag war große Abreise, nur Julia Freese und Eric Staschok sind mit ihren Trainern
geblieben. Wie jedes Jahr stellten sie das Mixed-Team für ihren Verein. Nach drei guten Serien
von beiden zogen sie als viertes von sechs Teams ins Finale, sind nach den nächsten 25
Scheiben aber leider ausgeschieden.
Unser Skeet-Schütze Benny Schuldt kam nach München, als alle Trapper, außer Trainer Mike
Stöcker, schon abgereist waren. Obwohl wir alle im Gedanken bei ihm waren, hat es ihm
diesmal nicht geholfen. Er hatte Probleme mit der Sicht, seinen Rhythmus nicht gefunden und
musste sich mit einem der unteren Plätze in der Teilnehmerliste zufriedengeben. Kopf hoch,
Benny! Wir wissen, dass Du es kannst. Das nächste Mal greifst Du an.
In diesem Sinne. Vielen Dank an das gesamte Nachwuchs-Team und an die Trainer, dass Ihr so großartig für unseren Verein in München aufgetreten seid.
Am 31.08.2019 traten in den Regeln der Liste B MV 1.47, MV 1.47A, MV 1.48, MV 1.48A, MV 1.49A, MV 1.57 Trad., MV 1.58 Trad. und den Regeln 1.56 und 1.57 der Sportordnung 45 Schützen aus 15 Vereinen an, um die Landesmeister in den jeweiligen Altersklassen zu küren. Trotz einer seitens des Landesverbandes schlecht durchgeführten Weiterleitung der Anmeldungen, die mehrere Änderungen des bereits versandten Startplanes erforderlich machten, waren alle Schützen rechtzeitig zu ihrer Startzeit da. Lediglich fünf Schützen kamen trotz Anmeldung nicht. Die am stärksten vertretene Disziplin war die MV 1.58 Trad. Hier starteten 16 Teilnehmer durch alle vier Altersklassen. Zahlenmäßig blieben dahinter zurück die MV 1.49A mit 10 Startern und die MV 1.48A mit 9 Startern. Die Wechsel bei den Schützen der Regel MV 1.58 Trad. und MV 1.57 Trad. von dem 100 m-Stand auf den benachbarten 50 m-Stand klappte reibungslos.
Viele Teilnehmer starteten in mehreren Disziplinen und hatten gut an ihrer Ausrüstung zu tragen, was bei der Hitze des Wettkampftages schon eine Anstrengung für sich bedeutete. Die Hitze machte allen zu schaffen und unter der Schießbekleidung schmolzen so manche Pfunde.
Bei den Selbstladegewehren flogen die Hülsen bis über 3 Stände weiter. Eine Hülse parkte letztendlich in einer bereits beschossenen Wertungsscheibe. Dank aufmerksamer Beobachter konnte der „Treffer“ markiert werden, damit es bei der Auswertung nicht zu Fragen kommt.
Für die Siegerehrungen, die soweit es ging zeitnah nach dem Abschluss einer Regel durchgeführt wurden, ging es bei dem schönen Wetter ins Freie. Die hohe Beteiligung bei den Siegerehrungen freute die Organisatoren. Bis auf drei Schützen konnten alle Medaillengewinner geehrt werden.
Aufkommende Fragen hinsichtlich Mündungsfeuerbremse bei der Disziplin MV 1.49 A oder bei der Reihenfolge von stehend und kniend bei der Disziplin 1.56 wurden zur Klärung an den anwesenden Landesverbandsvertreter Karl-Heinz Zesewitz zur Entscheidung weitergereicht.
Hier zeigte sich leider auch, dass viele, auch gestandene Schützen, sich nicht in der aktuellen Sportordnung auskannten bzw. die Sportordnung dringend in strittigen Fragen überarbeitet werden muss. Hier ist der Landesverband gefragt und muss die entsprechenden Regeln überarbeiten.
Mit Zustimmung des Landesvertreters wurden alle Wettkämpfer zugelassen und auch hier konnten die Landesmeister in den einzelnen Altersklassen ausgeschossen werden.
Der Wettkampf lief geordnet und ohne größere Komplikationen ab. Lediglich ein aus der Führung gesprungener Scheibenwagen war zu verzeichnen. Dies sorgte aber nicht zu Verzögerungen, da durch freie Stände der Wettkampf im Zeitplan weiter durchgeführt werden konnte.
Viele Schützen sprachen der Wettkampfleitung und dem fleißigen Bienchen für die Versorgung des leiblichen Wohls ihren Dank aus und wünschen sich, dass der PSV Grimmen die Landesmeisterschaften auch in den nächsten Jahren wieder ausführen, da die freundliche und ruhige Atmosphäre dem Schießsport gut tut.
Bei bestem Schießwetter trafen sich am 01.09.2019 12 Schützen aus zwei Vereinen auf dem Schießplatz in Grimmen, um unter sich den besten KK-Schützen auszumachen. Erfreulich war, dass sich unter den 12 Schützen 3 Schützenschwestern befanden.
Ziel war es mit je 20 Schuss in zwei Disziplinen möglichst gut abzuschneiden, um sich mit dem besten Gesamtergebnis den Wanderpokal zu sichern. Der Wettkampf begann für alle Teilnehmer mit der Distanz von 100 m. Nach zwei Durchgängen wurde die Anlage auf 50 m umgebaut und erneut galt es die 10 zu treffen.
In der Siegerehrung wurde es spannend gemacht. Im Jahr 2017 trennten den ersten und den zweiten Platz 4 Ringe, 2018 waren es sogar 15 Ringe. In diesem Jahr ergab sich nach Addition beider Disziplinen bei den ersten beiden Plätzen mit 369 Ringen eine Ringgleichheit. Folglich entschieden die geschossenen Zehnen über den Sieg.
Mit 19 zu 16 Zehnen sicherte sich Norbert Lemke vom PSV Ribnitz mit 190 Ringen bei 100 m und 179 Ringen bei 50 m vor Lokalmatadorin Anja Wetzel mit 187 Ringen bei 100 m und 182 Ringen bei 50 m den Wanderpokal. Den dritten Platz sicherte sich Renate Nelson mit 367 Ringen.
Besonders erwähnenswert ist, dass sich Gert Niemann als älteste Teilnehmer mit 86 Jahren den vierten Platz mit 355 Ringen sicherte.
Alle zwölf Teilnehmer gingen mit einer Urkunde und einem Preis nach Hause.
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